frauen auch ins rathaus

„Wir haben uns in der Spalter Kommunalpolitik etabliert“, konnte die Vorsitzende der unabhängigen Gruppe fair. (Frauen auch ins Rathaus) Monika Schlaug auf der Nominierungsversammlung zufrieden feststellen. Sie zeigte sich erfreut, den Bürgern für die Kommunalwahl eine Liste mit 20 engagierten und fähigen Frauen präsentieren zu können, die neben familiärem und beruflichem Engagement die Spalter Kommunalpolitik mit gestalten wollen. „Vor 6 Jahren haben wir das 3. Mandat nur knapp verfehlt, diesmal hoffen wir auf genügend Stimmen aus der Bevölkerung, damit weitere Frauen von fair. im Stadtrat mitarbeiten können“, so ihre Erwartung an die Wahl im März. Fair. habe sich seit 12 Jahren als konstante und zuverlässige Kraft im Stadtratsgremium erwiesen und ist dem Grundsatz der Bürgernähe durch die monatlichen öffentlichen Treffen gerecht geworden. Der aktualisierte Internetauftritt biete zudem die Möglichkeit, sich weitere Informationen über fair. einzuholen.
Die beiden Stadträtinnen Christa Stegmeier und Inge Gentner berichteten im weiteren Verlauf der Versammlung über den Sachstand der aktuell brisanten Themen Abwasser und Kommunalunternehmen. Sie machten deutlich, dass diese Problematik noch nicht kalkulierbare finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt haben werde. Für sie steht fest:
„Wir werden mehr denn je die Arbeit der Verwaltung kritisch hinterfragen. Erst wenn wir sicher sind, dass die Basiszahlen stimmen und alle Bürger gleich und gerecht behandelt werden, können wir der neuen Beitrags- und Gebührensatzung zustimmen“,
so Christa Stegmeier.
Abschließend legten die anwesenden Frauen die Termine für die Wahlveranstaltungen fest, zu denen sie alle Bürger der Großgemeinde einladen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen (www.fair-spalt.de).

Folgende Frauen stellen sich den Bürgern zur Wahl: